Wärmebrücken: Kleine Schwachstellen mit großen Folgen

Detaillierte Berechnung von Wärmebrücken

Die Erkenntnis kommt oft zu spät, wenn bereits die ersten Schäden sichtbar sind. Feuchtigkeit oder Schimmelflecken an den Wänden weisen auf Wärmebrücken hin. Aber was sind Wärmebrücken eigentlich? Und was kann man dagegen unternehmen?

Was ist eine Wärmebrücke?

Grundsätzlich bedeutet eine Wärmebrücke, dass ein oder mehrere Teile des Gebäudes einen Wäremverlust aufweisen. An diesen Stellen fließt mehr Wärme als durch die umliegenden Bereiche. Dies ist häufig bei Fenstern oder Türen zu beobachten. Solche Wärmebrücken entstehen, wenn Materialien mit verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten innerhalb eines Bauteils vorkommen. Dazu zählt die auf Mauerwerk aufliegende Stahlbetongeschossdecke genauso wie die in der Dämmebene liegenden Dachsparren.

Durch eine durchgehende Dämmung auf der Außenseite des jeweiligen Bauteils kann diese Wärmebrücke vermieden werden.

Häufig auftretende Wärmebrücken

Wärmebrücken mit Thermografie aufsprüren

Um Wärmebrücken zu identifizieren, empfiehlt es sich, diese mittels Thermografie (Wärmebild) zu lokalisieren. Das Wärmebild zeigt deutlich die kalten und warmen Bereiche und gibt Aufschluss darüber an welchen Stellen Energie verloren geht. Der Wärmeverlust kann dadurch exakt berechnet werden und es können konkrete Maßnahmen ergriffen werden um die Wärmebrücke zu schließen.

Vorteile durch eine Wärmebrückenberechnung

Kontakt aufnehmen

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf um ein Angebot für eine detaillierte Wärembrückenberechung zu erhalten.

Wir beraten Sie umfassend und klären um Vorfeld alle relevanten Details mit Ihnen.